Welche genaue
Taucherausrüstung
man benötigt, ist unter anderem von dem Zweck abhängig, welcher einen dazu
bewegt, tief ins Meer zu tauchen. So beschränkt sich die Ausrüstung von
Sporttauchern
und Rettungsschwimmern in etwa darauf, eine Tauchmaske, einen Schnorchel und
Tauchflossen bei sich zu tragen. Wichtig ist allerdings, dass man im warmen Wasser
schnorchelt, da in dieser ABC-Ausrüstung kein Kälteschutz vorgesehen ist.
Dabei besteht die Tauchmaske des Tauchers aus Gummi oder Silikon und hat an der
Frontseite eine Scheibe eingesetzt, durch welche der Taucher hindurch sehen kann.
Ebenfalls befestigt sind hier auch Dichtlippen, welche das Eindringen von Wasser in
die Tauchmaske verhindern sollen. Damit die Tauchmaske auch fest am Kopf gehalten
wird, wird sie dort mit einem Gummiband befestigt. Jeder
Taucher
kann dieses Gummiband nach seiner individuellen Größe verstellen.
Der Schnorchel, welcher neben der Tauchmaske ebenso zur Grundausrüstung des
Tauchers gehört, gibt einem die Möglichkeit, unter der Wasseroberfläche dennoch
Sauerstoff zu erhalten. Möglich wird dies durch ein kleines Mundstück und einem
damit verbundenen Atemrohr. Jenes muss sich allerdings an der Oberfläche befinden,
damit Luft bis zum Mund des Tauchers vordringen kann. Drittes Stück in der
Grundausrüstung für Taucher sind die Schwimmflossen. Sie erfüllen ihren Zweck indem
sie ein schnelleres Schwimmtempo ermöglichen. Zudem können sie ein gutes Hilfsmittel
für Tauchanfänger sein und diesen dabei helfen, den Wasserwiderstand besser zu
spüren. Das Material besteht bei Schwimmflossen in der Regel aus Gummi oder PVC. Da
andere Taucharten aber auch spezielle Schwimmflossen benötigen, können diese auch
aus verstärktem Kunststoff oder anderen Materialien bestehen. |
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